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Mobilfunk in der Schweiz
Frei werdende Frequenzen werden ausgeschrieben

ARCHIV - 13.08.2020, Bayern, Kempten: Die Aufschrift «Kein Netz» ist auf dem Bildschirm eines Mobiltelefons zu sehen. (zu dpa: «Bürger sollen in Mobilfunk-Messwoche Funklöcher aufspüren») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Karl-Josef Hildenbrand)
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Das öffentliche Ausschreiben ermöglicht laut der Eidgenössischen Kommunikationskommission ein transparentes Verfahren, das allen offensteht, die im Schweizer Markt Mobilfunkdienste anbieten wollen.

Die Vergabe soll mittels einer Auktion erfolgen, sofern Frequenzknappheit bestehe, teilte die Eidgenössische Kommunikationskommission (Comcom) am Dienstag mit. Mit der Ausschreibung werde eine effiziente und wettbewerbsfördernde Zuteilung erreicht.

Sie habe das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) beauftragt, die Vergabe der 2029 frei werdenden Mobilfunkfrequenzen vorzubereiten, teilte die Comcom mit. Sie plant, die Nutzungsrechte an diesen Bändern im Jahr 2026 öffentlich auszuschreiben. Die Durchführung der Auktion ist für 2027 vorgesehen.

Die aktuellen Konzessionsinhaberinnen Salt, Sunrise und Swisscom hatten sich in ihren Stellungnahmen für eine Verlängerung der auslaufenden Frequenzen ausgesprochen.

SDA/pash