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AboProzess gegen Franz A. Zölch
Staatsanwalt fordert Strafe, Verteidiger Freispruch

Verteidiger Martin Gärtl (stehend) und drei geprellte Opfer von Franz A. Zölch am ersten Prozesstag im Amthaus Bern. 
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Hat Franz A. Zölch (72) bei seinen Gläubigern fünfstellige Darlehen mit der arglistigen Absicht erbettelt, diese Geldbezüge gar nie zurückzuzahlen? Um diese Frage drehte sich am ersten Verhandlungstag vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland der Prozess gegen den einst renommierten Berner Juristen, Bernburger, Brigadier und Sportfunktionär. «Man kann einem Menschen leider nicht in den Kopf sehen», brachte Staatsanwalt Roland Kerner im Assisensaal des Berner Amthauses das Grundproblem auf den Punkt, eine Betrugsabsicht nachzuweisen.

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