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Meinung

AboFrankreichs neue Regierung
Premier Bayrou stellt sein Kabinett vor, und die Franzosen fragen sich: Was soll das?

Outgoing French Minister of the Interior Bruno Retailleau (L) welcomes French Prime Minister Francois Bayrou for a meeting at the Interministerial crise centre (Centre Interministeriel de Crise) at the Interior Ministry in Paris, on December 23, 2024, following the cyclone Chido's passage over the French Indian Ocean territory of Mayotte. Emergency teams are still working at full pace, searching for survivors and supplying desperately-needed aid. At least 35 people were killed on the archipelago-- a death toll the authorities have warned could soar. (Photo by JULIEN DE ROSA / AFP)
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Eine Karriere lang hat François Bayrou von der Rolle des grossen Vermittlers und Versammlers geträumt. Von den Sozialdemokraten über die Mitte bis zur bürgerlichen Rechten: Alle würde er vereinen wollen und können, sagte der Zentrist immer. Bayrou versteht sich als personifizierte Mitte der französischen Politik. Mit 73 Jahren hatte der neue Premierminister Frankreichs nun endlich die Chance, diese jahrzehntelange Verheissung einzulösen – und scheiterte.

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