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Neulich erzählte uns eine Kollegin auf der Redaktion, wie schön es frühmorgens in der Stadt sei. Wieso also nicht mal vor den Bürozeiten durch die Stadt spazieren? Zürich zeigt, dass sich das durchaus lohnen kann. Die ersten, noch halb leeren Trams, die kühle, noch frische Luft: In der Stadt kann man zu dieser Zeit eine ruhige, friedliche Leere geniessen.
Die einzige Gesellschaft um 5 oder 6 Uhr sind nebst denjenigen, die gerade von der Nachtschicht kommen, vereinzelte Frühaufsteherinnen und Frühausteher, einige noch am Aufwachen, andere bereits am Sporttreiben. Ein visueller Morgenspaziergang durch Zürich.
Die letzten Minuten der Nachtschicht. In der Boulderhalle Minimum an der Leutschenbachstrasse wird noch geputzt.
Foto: Rahel Zuber
Im 24-Stunden-Fitnessstudio Nonstop Gym in Oerlikon sind die Frühaufsteher schon aktiv.
Foto: Rahel Zuber
Der Blumen- und Gemüsemarkt in Oerlikon ist um 6 Uhr noch im Aufbau.
Foto: Rahel Zuber
Während es immer heller wird, werden die Blumen sortiert und angerichtet.
Foto: Rahel Zuber
Zwischen 6 und 7 Uhr dreht die Kehrichtabfuhr ihre Runden im Industriequartier.
Foto: Rahel Zuber
Der erste Kaffee wird gekocht, durch das Fenster kommt die kühle, frische Luft hinein.
Foto: Rahel Zuber
Die Betreiber und die Betreiberin von Escher Wyss Kebab gönnen sich nach der Nachtschicht ein türkisches Frühstück.
Foto: Rahel Zuber
Es gibt sie tatsächlich: Joggerinnen und Jogger beim Letten vor 7 Uhr.
Foto: Rahel Zuber
Die ersten Sprünge in den noch kühlen Letten. Hier kann man sich treiben lassen und dem Vogelgezwitscher lauschen.
Foto: Rahel Zuber
Ein Mitglied der Cabin-Crew der Edelweiss kommt gerade vom Nachtflug nach Hause. Er hat die Nacht in Portugal verbracht und freut sich auf den wohlverdienten Schlaf.
Foto: Rahel Zuber
Wer um 7 Uhr Velo fahren möchte, sollte den Morgentau von den Sätteln wegwischen.
Foto: Rahel Zuber
Die ersten Cafés sind bereits offen. Im Coop To Go bei der Hardbrücke wird noch kurz geputzt.
Foto: Rahel Zuber
Von der Bahnhofbrücke hat man die Sicht auf die noch ruhige Stadt.
Foto: Rahel Zuber
Auch das Niederdorf ist vor 8 Uhr leer. Nur Kater Gino ist schon längstens auf seinem Morgenspaziergang.
Foto: Rahel Zuber
Die Morgenlektüre liegt pünktlich bereit.
Foto: Rahel Zuber
Die Bäckerei Jung beim Limmatplatz lockt um 8 Uhr mit frischen Gipfeli und Croissants.
Foto: Rahel Zuber
Beim Letten wird Sport getrieben. Hier sind vier Freundinnen und Freunde zu sehen, die in ihren Ferien Beachvolleyball spielen.
Foto: Rahel Zuber
Latte macchiato, Cappuccino, Iced Latte: Beim Vicafé an der Geroldstrasse kann man durchs Fenster bestellen.
Foto: Rahel Zuber
Am Platzspitz ist die Limmat ruhig und lädt zum Verweilen ein.
Foto: Rahel Zuber
Die Bettdecke hängt nach dem Aufstehen aus dem Fenster, weit weg vom Bett. So gerät man auch nicht in Versuchung, sich wieder hinzulegen.
Foto: Rahel Zuber
Nach dem Morgenschwumm im Letten plaudern zwei Männer und frühstücken mit Kaffee und Gipfeli.
Foto: Rahel Zuber
Die letzten Studierenden an der ETH schreiben diese Woche Prüfungen. Um 8 Uhr sitzen die ersten im Universitätsgebäude und bereiten sich auf einen langen Lerntag vor.
Foto: Rahel Zuber
Rahel Zuber ist diplomierte Kommunikationsdesignerin HF mit Fachrichtung Fotografie aus Zürich. Seit 2023 arbeitet sie als Fotografin beim Tages Anzeiger.Mehr Infos
Sepinud Poorghadiri ist Volontärin und arbeitet in verschiedenen Ressorts des «Tages-Anzeigers» und der Tamedia-Zeitungen.Mehr Infos