AboFondueabend, Chorprobe: Darf man das jetzt noch?
Zehn alltägliche Beispiele zeigen, was ab jetzt in der Schweiz noch erlaubt ist – und was nicht.
Die Aufforderung, die derzeit in den sozialen Medien die Runde macht, lautet: «#StayTheFuckHome». Weniger derb, aber nicht minder deutlich brachte es der Bundesrat zum Ausdruck: Die Schweizer Bevölkerung müsse ihre sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren – nur so könne die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt werden. Die Ausrufung des Notstands bringt für Privatpersonen einschneidende Veränderungen mit sich. Viele fragen sich: Was ist noch erlaubt – und was nicht mehr? Staats- und Verwaltungsrechtsprofessor Felix Uhlmann von der Universität Zürich beurteilt für uns zehn Alltagssituationen.