AboFeuerwerk an SilvesterDas Geschäft mit Vulkanen und «Töndern» läuft – zu Besuch beim «Raketen-Walti»
Dem privaten Feuerwerk droht zwar das Aus, aber derzeit verkaufen sich Raketen und Vulkane in rauen Mengen.
Linus Senn braucht nicht mehr als fünf Minuten, um seinen Einkaufskorb mit Feuerwerk zu füllen. Am Schluss bezahlt er 150 Franken. Dafür packt er ein: einen grossen Sack mit Raketen, zahlreiche Kometenrohre, einige Thunder (ausgesprochen: Tönder) und einzelne Raketen. Dort, wo er feiere, sagt er nach dem Einkauf, bringen die meisten der rund zwei Dutzend Gäste mehr mit als er. Und vor allem grössere Kaliber, richtige Batterien mit ganzen Feuerwerkbouquets.