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AboTod von Fethullah Gülen
Früher war Erdogan auf ihn angewiesen – dann wurde er zum Staatsfeind Nummer eins

epa04139894 A handout picture made avaliable on 25 March 2014 provided by Zaman Turkish Daily newspaper shows Fethullah Gulen, an Islamic opinion leader and founder of the Gulen movement, poses during an interview at his residence in Pennsylvania, USA, 15 March 2014. Turkish Prime Minister Erdogan is considering banning YouTube and Facebook after local elections at the end of this month. Leaked recordings, which have not been verified, link Erdogan and his allies to corruption and attempts to control the media. Erdogan has blamed the leaks on followers of US-based Muslim cleric Fethullah Gulen, a one-time ally, but now a foe. Gulen denies the allegations.  EPA/SELAHATTIN SEVI/ZAMAN DAILY NEWSPAPER / HANDOUT   EDITORIAL USE ONLY
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Zuletzt sah ihn der türkische Präsident nur noch als «Staatsfeind» Nummer eins. Allerdings beruhte die Abneigung zwischen Recep Tayyip Erdogan und Fethullah Gülen auf Gegenseitigkeit. Das war nicht immer so. Erdogan (70) und der 13 Jahre ältere islamische Prediger Gülen waren zwar nie innige Freunde, aber über lange Zeit hinweg durch ein gemeinsames Ziel verbunden: Sie wollten die politische Macht in der Türkei.

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