AboNachgefragt bei Zürcher TierheimenVor der Reise noch schnell das Tier abgeben
Endlich Ferien! Doch wohin mit dem Hündchen? Viele Tierhalterinnen und Tierhalter haben sich dieses Jahr zu spät um einen Ferienplatz für ihr Haustier gekümmert.
Lockdown, er fühlte sich einsam, kaufte sich ein Hündchen, einen Spitz. «Die Preise für kleine Hunde gingen durch die Decke», beobachtet die Leiterin des Stadtzürcher Tierheims Surber, Daniela Siegrist. Sie erzählt von einem Mann, der 2000 Franken für einen Spitz bezahlt hat. Und dann, Ende Lockdown, Ende Homeoffice. Wer schaut nun auf den Spitz?