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AboNachgefragt bei Zürcher Tierheimen
Vor der Reise noch schnell das Tier abgeben

Sonja Bugmann vom Tierheim der Helena-Frey-Stiftung in Rümlang spielt mit einem ihrer Schützlinge.
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Lockdown, er fühlte sich einsam, kaufte sich ein Hündchen, einen Spitz. «Die Preise für kleine Hunde gingen durch die Decke», beobachtet die Leiterin des Stadtzürcher Tierheims Surber, Daniela Siegrist. Sie erzählt von einem Mann, der 2000 Franken für einen Spitz bezahlt hat. Und dann, Ende Lockdown, Ende Homeoffice. Wer schaut nun auf den Spitz?

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