Fellaini hat neue Frisur – wieder ists nicht recht
Der Belgier Marouane Fellaini war für seinen Afrolook bekannt – und wurde deshalb auch verspottet. Nun hat er seine Haarpracht abrasiert.
Jahrelang wurde der Afrolook im professionellen Fussball regelmässig mit einem Fussballer in Verbindung gebracht: mit Marouane Fellaini, Belgier, seit 2013 bei Manchester United unter Vertrag. Der 1,94 m grosse Mittelfeldspieler wirkte mit seinem üppigen Haar noch imposanter, machte sich mit diesem auffälligen Haarstil aber immer auch wieder zum Gespött – was ihn keineswegs zu stören schien.
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Nun ist es vorbei mit der Haarpracht, der bald 31-Jährige hat sich kurz vor seinem Geburtstag den Kopf rasiert. Das dazugehörige Bild auf Instagram untertitelte er mit den Worten: «New year, new look #birthday – neues Jahr, neuer Look #Geburtstag.»
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Die Fussballwelt reagierte geschockt auf diese massive Veränderung. Eric Bailly, ivorischer Teamkollege bei United, kommentierte den Social-Media-Post mit «noooooooooooo». Vincent Kompany, der mit Fellaini und der belgischen Nationalmannschaft am Sonntag in der Nations League in Luzern auf die Schweiz trifft, meinte nur: «Das ist photoshopped, das kann nicht wahr sein!» Axel Witsel, ebenfalls belgischer Teamkollege, schrieb: «Jetzt gibt es nur noch einen belgischen Afro.» Damit meinte er seinen eigenen.
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Die Fans konnten es ebenfalls kaum fassen – und wurden kreativ. Von «was hast du getan? Du hast dir gerade all deine Kräfte abrasiert», über «ich glaube, sein Afro war die wirkliche Quelle seiner magischen Kräfte ... schlechte Idee!» oder «schlechte Nachrichten für Mourinho: Der Afro war magisch», bis zu «ich weiss nicht, ob das etwas Gutes bedeutet und es ihn aerodynamischer macht oder ob ich Busse tun soll, weil es offensichtlich ein Zeichen der Apokalypse ist» wurde das Bild kommentiert. Ein User schrieb ganz lapidar: «Abholzung.» Es gab aber auch bitterböse Kommentare wie «jetzt 1,7 m gross und noch unbrauchbarer». Das alles wird Fellaini ziemlich egal sein, er wird seinen Grund haben, weshalb er diesen, stilistisch gesehen, radikalen Schritt gemacht hat.
Ach ja, Fellainis Haare wurden wiedergefunden: in Rom, auf Aleksandar Kolarovs Kopf.
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