FCRJ-Frauen gehen gegen Worb unter
Nach dem Sieg in Therwil wollten die Rapperswil-Jonerinnen im Heimspiel gegen Worb ihren Aufwärtstrend bestätigen. Elena Van Niekerk hatte etwas dagegen.

Schon die Vorzeichen waren aus Sicht der Gastgeberinnen nicht gerade verheissungsvoll. Weil gleich vier Stammspielerinnen fehlten, musste das Trainergespann Rickli/Morger vorallem die Verteidigung umstellen.Die neu formierte Abwehr hielt dem Gegner nur knapp zwei Minuten stand, dann brachte Elena Van Niekerk die Bernerinnen in Führung.
Es war nicht der letzte Streich der ehemaligen U19-Nationalspielerin und NLA-Torschützenkönigin der Saison 2016/17. Die 21-jährige Stürmerin, die vor Jahresfrist von den FCZ-Frauen zu den Bernerinnen gewechselt war, nutzte die Abstimmungsprobleme in der Hintermannschaft der Rosenstädterinnen zu zwei weiteren Treffern (38./60.), sprich einem Hattrick, schoss das Heimteam also im Alleingang ab.
Trotz viel Wille und guter Moral, vor allem in der zweiten Halbzeit, blieb den Rapperswil-Jonerinnen selbst etwas Resultatkosmetik verwehrt. Das Drehbuch dieser Begegnung erinnerte stark an jenes des ersten Heimspiels. Auch bei der 0:2-Niederlage gegen Aarau hatten sich die FCRJ-Frauen bemüht gezeigt, viel Ballbesitz gehabt, doch kaum Torchancen erspielen können.
Als Nächstes im Cup engagiert
Abhaken und vorwärts schauen kann die Devise da bei den Rosenstädterinnen nur lauten. Umso mehr, als am Samstag ein brisanter Cupmatch beim Erstligisten Erlinsbach ansteht. Und eines ist auch klar: Um die nächste Runde zu erreichen, braucht es von den FCRJ-Frauen eine Leistungssteigerung, vor allem im Zweikampfverhalten und im Abschluss.
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red
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