AboFamilienferien (oder so) im CamperUnd dann setzt sich der Dreijährige auf das Baby
Sollten Sie dieser Tage einer erschöpften Frau begegnen, die beim Wort «Ferien» zusammenzuckt, dann handelt es sich möglicherweise um unsere Autorin.
Der Drei- und der Fünfjährige im Camper: wie betrunkene Freunde, die man auf eine Reise mitgenommen hat.
Foto: Privat
Mein Mann und ich haben einmal ausgerechnet, dass wir als Eltern von drei kleinen Kindern beide Neunzig-Stunden-Wochen haben. Wenn man alles zusammenrechnet: Lohnarbeit und Hausarbeit. Wollen wir uns in den Ferien von den ewig wiederkehrenden Tätigkeiten erholen, die der Nachwuchs ohne jede Vorwarnung mit sich bringt, haben wir genau drei Möglichkeiten.
