Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDer Sänger Faber im Porträt
«Bei meiner Mutter ist der einzige Ort, wo ich wirklich daheim bin»

Die Haare sind immer noch so schön strubbelig. Aber innen drin hat sich was verändert.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Well, Faber. Wäre ich jetzt nicht von selbst drauf gestossen. Auf Faber kam ich über ein paar Twentysomethings, die ihn immer wieder erwähnten, sehr junger, interessanter Musiker, spannende Songs und live ganz grossartig, mitreissende Konzerte. Faber? Kannte ich nicht. Ein Schweizer, okay! Wo spielt der denn, wenn er in Wien spielt? Arena-Open-Airs, wirklich? Da passen schon mal dreitausend Leute rein –echt, so bekannt ist der?

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login