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AboPorträt von Pamela Rosenkranz
Es lebe der Roboter!

«Für mich ist Natur kein Sehnsuchtsort, aber ich anerkenne durchaus ihre Schönheit», sagt die Künstlerin Pamela Rosenkranz. 

Plötzlich war sie da, die Schlange, erzählt Pamela Rosenkranz. Wir treffen die Künstlerin in ihrem Atelier in einem älteren Haus unmittelbar neben dem Kunsthaus Zürich. Zuerst ist ihr das Reptil im Traum erschienen. Das war während ihrer zweiten Schwangerschaft. Völlig überraschend das Bild. Und es kehrte immer wieder zurück. «Es gibt unzählige Arten, solche Träume zu lesen», sagt sie. Und von all den Interpretationen gefällt ihr die Idee am besten, dass Schlangen mit urzeitlichen Erfahrungen verwoben sind. Sie gehören gewissermassen zu unserer DNA, die uns mit unseren Vorfahren verbindet.

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