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AboInterview mit Küsnachter Gemeindepräsident
«Frau Turners Villa ist jetzt eine Pilgerstätte»

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Schaulustige und Fans vor dem Eingang der Villa der verstorbenen Tina Turner am Samstagnachmittag.
Das Anwesen Algonquin in Küsnacht war jahrzehntelang das Zuhause von Tina Turner. Zahlreiche Fans pilgerten auch noch am Samstag vors Tor und legten Blumen nieder.
Der Küsnachter Gemeindepräsident, Markus Ernst, sagt: «Seit Frau Turners Tod herrscht zu jeder Tages- und Nachtzeit ein ruhiges, gesittetes Kommen und Gehen vor dem Tor zu ihrem Anwesen.»
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Herr Ernst, war das die verrückteste Woche Ihres Lebens?

Ja, medial sicher. Bei der Hochzeit von Frau Turner 2013 habe ich schon einmal erlebt, welchen Ausnahmezustand es geben kann. Mir war natürlich klar, dass sie prominent ist, aber welches riesige Interesse sie auslöst und welches Ausmass das annehmen kann, hatte mich damals schon sehr überrascht. Deshalb erstaunte es mich bei ihrem Tod nicht, dass es jetzt ähnlich war. Allerdings konnten wir anders als bei der Hochzeit nichts vorher planen.

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