Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPeter Spuhler im Interview
«Es ist eine verzwickte Situation»

«Wir sind mit Juristen bestens ausgerüstet und haben sehr viele Rekurse gewonnen»: Peter Spuhler gibt sich kämpferisch. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Herr Spuhler, Stadler leidet unter Einsprachen des Konkurrenten Alstom. Das jüngste Beispiel: Das österreichische Bundesverwaltungsgericht hat Stadlers elektronische Signatur als nicht rechtsgültig bezeichnet. Darum ist der Vertrag mit der Österreichischen Bundesbahn ÖBB für die Lieferung von 186 Doppelstockzügen im Wert von über 3 Milliarden Euro nicht gültig. Die ÖBB schreibt den Auftrag nochmals aus. Wie hart ist dieser Schlag für Sie?

Jede Ausschreibung, an der man teilnimmt und nicht gewinnt, ist eine Niederlage und tut weh. Speziell beim großen Auftrag der ÖBB ist es ein harter Schlag. Wobei wir die Ausschreibung nicht «verloren» haben – die ÖBB hat uns zum Gewinner erklärt. Wir glauben nach wie vor, dass wir den Entscheid des Gerichts in zweiter Instanz drehen kann.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login