Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSpitalapotheker im Interview
«Es fehlen Schmerzmittel, Psychopharmaka, Verhütungspillen»

Immer häufiger müssen Apotheken nach Ersatzpräparaten suchen, weil bestimmte Medikamente nicht mehr geliefert werden. (Symbolbild)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Herr Martinelli, nun schlägt auch der Bundesrat Alarm, weil er die Medikamentenversorgung als problematisch erachtet. Wie prekär ist die Situation? 

Ganz schlimm ist es zurzeit bei antibiotischen Sirups für Kinder, die beispielsweise eine Streptokokkeninfektion haben. Kinderärztinnen und -ärzte sind da bös am Rudern. Insgesamt sind in der Schweiz zurzeit 1001 Präparate nicht erhältlich, davon gehören 760 zum kassenpflichtigen Sortiment. Das entspricht 8 Prozent der kassenpflichtigen Medikamente.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login