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AboInterview mit Ancillo Canepa
«Es braucht eine dicke Haut, um keinen mentalen Schaden zu nehmen»

Ancillo Canepa ging als 12-Jähriger bereits in den Letzigrund. Die Strecke Hauptbahnhof zum Stadion lief er – um Geld zu sparen.
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Wissen Sie noch, wie das war, als Sie sich als Kind in den FCZ verliebt haben?

Mich haben diese weissen Tenüs fasziniert. Der FC Rüti, bei dem ich selber gespielt habe, spielte in Weiss. Real Madrid: die weissen Könige. Und der FCZ. Wenn ich mit dem Vater in die Stadt einkaufen gehen durfte, habe ich mir immer überlegt: Vielleicht wohnt in einem dieser Häuser einer der FCZ-Spieler? Vielleicht Klaus Stürmer oder Köbi Kuhn? Das hat eine unglaubliche Faszination ausgestrahlt.

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