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Meinung

AboAnalyse zur Rolle der Türkei
Erdogans gefährliche Schaukelpolitik

Demonstranten in Istanbul fordern diese Woche eine stärkere Unterstützung der Türkei für Aserbeidschan im Konflikt mit Armenien um die Bergregion Nagorno-Karabach.
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist nicht zu beneiden: erst Ankara, dann Athen. Mit der Doppelvisite soll er zwischen Türken und Griechen vermitteln, was ziemlich schwierig ist. Denn im Streit um das Erdgas im Mittelmeer widersprechen sich die Positionen der beiden Nato-Mitglieder fundamental. Im Grundsatz hat Ankara im Streit um Rohstoffe und Meeresgrenzen zwar ebenso bedenkenswerte Argumente wie Griechen und Zyprioten. Aber die Türkei betreibt Politik immer öfter nach Art eines Kneipenschlägers: sich aufpumpen, immer lauter drohen, notfalls als Erster zuschlagen.

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