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AboNachruf auf Joseph Ratzinger
Er war der Ästhet unter den Päpsten

Papst Benedikt XVI. wollte Christus nur in prachtvollen liturgischen Gewändern repräsentieren: Mitternachtsmesse im Petersdom im Vatikan am 25. Dezember 2005. 

Der Tod von Papst Benedikt XVI. wird nicht gar so viel Staub aufwirbeln wie das Ableben seiner Vorgänger. Denn er ist nicht mit den Spekulationen um einen Nachfolger verbunden. Mit Franziskus sitzt der neue Pontifex bereits auf dem Stuhl Petri. Als bisher einziger lebender Papst der Neuzeit konnte sich Benedikt XVI. von seinen Gläubigen verabschieden. Viele rechneten ihm das als seine grösste Tat an, als er im Februar 2013, angesichts seiner schwindenden Kräfte, seinen Rücktritt erklärte.

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