Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDas bleibt vom Tennisjahr
Er weinte und sagte: «Ich bin der glücklichste Mann der Erde»

Bewegt wie nie: Novak Djokovic applaudiert Daniil Medwedew nach dem US-Open-Final.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der geläuterte König: Djokovics Tränen

Dann sass er da, auf seinem Stuhl im grössten Tennisstadion der Welt, und weinte. Novak Djokovic war im US-Open-Final eben daran, die vielleicht einmalige Chance zu verpassen, als erster Spieler seit 1969 (Rod Laver) den Grand-Slam zu schaffen. Und doch waren es keine Tränen der Enttäuschung, sondern Tränen der Rührung. «Die Energie und Liebe, die ich vom Publikum erhielt, werde ich nie vergessen», erklärte er. «Es berührte mein Herz, die Emotionen waren so gross wie bei Grand-Slam-Siegen», sagte Djokovic. Er ballte die Faust, klopfte auf sein Herz, wurde umjubelt. Als er den Final ein Game später gegen Daniil Medwedew 4:6, 4:6, 4:6 verloren hatte, sagte er: «Ich bin der glücklichste Mann auf der Erde.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login