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AboNach zehn Jahren IKRK
Er sass mit Terroristen am Verhandlungstisch

«Vielleicht ist irgendwann mein kritischer Geist im Weg gestanden»: Peter Maurer, ehemaliger Präsident des Internationalen Roten Kreuzes.
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Vier Stunden Schlaf, zwanzig Stunden Arbeit. So sah Peter Maurers Leben in den letzten zehn Jahren aus. Afghanistan, Jemen, Syrien, Mali, Libyen, Ukraine. Pro Woche absolvierte er als Präsident des Internationalen Roten Kreuzes mindestens eine Reise, manchmal auch drei. Es gibt keine Krisenregion auf der Welt, die der 66-jährige Berner nicht besucht hat.

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