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Rubrik «Menschen in der Region»
Er braucht für seine Tricks keinen Skatepark

Samuel Landolt wagt einen Frontside «Five-o».

Nach ein paar Anläufen ist Samuel Landolt der Frontside «Five-o» geglückt. Bei diesem Trick gilt es hier mit der Metallachse des Skateboards über die Kante der Mauer zu gleiten. Streetskaten ist im Unterschied zum normalen Skaten im Park kreativer und verlangt viel Geschicklichkeit. Interessante Spots, zum Beispiel Treppen, Geländer, Mauern, werden gesucht, und die trainierten Skatetricks müssen dem gefundenen Objekt angepasst werden. Samuel und seine Kollegen haben hier unweit des Uetiker Skateparks schon einige Herausforderungen gefunden.

«Bei einfachen Tricks und dem schnellen Fahren im Skatepark ist die Verletzungsgefahr grösser, da diese eher mit weniger Konzentration ausgeführt werden. So habe ich mir mal ganz blöd den Arm gebrochen. Bei den schwierigeren Tricks an einem Spot tastet man sich vorsichtiger heran und testet aus, was möglich ist», meint Samuel.