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AboFeier beim Hochwasserstollen
Zuerst durchbrechen sie den Berg, dann springen sie in den See

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Um 10.04 Uhr ist im Tunnelportal am Thalwiler Seeufer erst ein dumpfes Rumpeln zu hören. Doch mit jeder zusätzlichen Minute klingt es bedrohlicher. Als würden gleichzeitig eine Lawine und ein Güterzug hinter der Felswand heranrollen. Nach knapp einer Viertelstunde bricht die Wand ein. Zum Vorschein kommt der gewaltige Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine. Sie hat soeben den letzten Meter des zwei Kilometer langen Stollens herausgebrochen.

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