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AboEnergieexperte im Interview
«Die Schweiz muss sich komplett selber mit Strom versorgen»

Pierre Berger, JUVENT employee in charge of security and maintenance stand on a wind turbine of 150m overall height at the JUVENT power plant on the Mont-Soleil in Saint-Imier, Switzerland on Wednesday May 10, 2017. The Swiss people will be voting on the "federal law on energy" on May 21 2017. (KEYSTONE/Valentin Flauraud)

Pierre Berger, employe de JUVENT en charge de la securite et maintenance est photographie debout sur une eolienne de 150m de hauteur totale ce mercredi 10 mai 2017 au Mont-Croset a Saint-Imier dans le Jura Bernois. Le 21 mai 2017 le peuple suisse va voter sur la loi federale sur l'energie (LEne). (KEYSTONE/Valentin Flauraud)
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Andreas Züttel will sichergehen. Der Professor für Physikalische Chemie an der ETH Lausanne ist überzeugt, dass man den «Worst Case» denken muss bei der Energiewende zu einer klimaneutralen Schweiz. Eine sichere Stromversorgung müsse so aufgestellt sein, dass sie zu jedem Zeitpunkt – vor allem im Winter – autark funktionieren könne. «Dafür müssen wir alle Optionen durchdenken», sagt er. Dazu gehören auch Kernkraftwerke. Das provoziert.

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