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AboFussballerin Géraldine Reuteler
Sie tanzte, weinte Heimweh-Tränen – jetzt ist sie wieder da

Géraldine Reuteler hatte einen holprigen Weg in Richtung EM. 
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Viel fehlte nicht, und Géraldine Reuteler hätte alles hingeschmissen. Irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 ist das, als die damals 19-Jährige nach ihrem Wechsel nach Frankfurt vom Heimweh geplagt wird. Die Nidwaldnerin vermisst die Heimat, die Freundin, die Familie. Sie telefoniert mit den Eltern und spricht mit dem Trainer, die Partnerin zieht zu ihr nach Deutschland. All das bewegt sie dazu, weiterzumachen, ihren Traum als Profifussballerin weiterzuverfolgen, «gottenfroh» ist sie heute darüber. Und nicht nur sie.

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