Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboInterview zu Ethik und künstlicher Intelligenz
«Einige KI-Firmen verletzen die Menschenrechte»

Bei emotionaler und sozialer Intelligenz könne KI der menschlichen Intelligenz allenfalls ähnlich werden, aber niemals gleich, sagt der Ethiker Peter G. Kirchschläger.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Herr Kirchschläger, Sie stehen den jüngsten Entwicklungen bei der künstlichen Intelligenz (KI) sehr kritisch gegenüber. Wo sehen Sie die grösste Herausforderung?

In den Verletzungen der Menschenrechte – insbesondere der Privatsphäre und des Datenschutzes sowie des Menschenrechts auf politische Mitbestimmung. Wenn immer möglich, werden von uns Daten gesammelt und dem Meistbietenden verkauft. Dank dieser Unmenge von Daten über uns kennt uns die sogenannte KI besser als wir uns selbst. Damit ist Tür und Tor für eine ökonomische und politische Manipulation sowie für eine Desinformation der Nutzerinnen und Nutzer geöffnet.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login