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AboLuxusfrüchte aus Japan 
Eine Mango für 217 Franken – wer kauft denn so was?

Um jede einzelne Mango wird ein Netz gewickelt, in das diese dann fällt, wenn sie reif ist. So gibt es keine Dellen.
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Auch die Eier der Sonne kann man essen. Man müsse sie sogar essen, sagt Miho Kato vom Obstladen Sembikiya im Tokioter Stadtteil Nihonbashi, und zwar möglichst bald nach dem Kauf. «Im Kühlschrank halten sie zwei, drei Tage.»

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