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AboJournalisten-Mord in den Niederlanden
Eine Hinrichtung wie aus «Narcos»

Was nach einer Netflix-Serie über den Drogenkrieg in Kolumbien klingt, geschah im Herzen von Amsterdam: Peter R. de Vries wurde am 6. Juli letzten Jahres zweimal in den Kopf geschossen. Neun Tage später erlag er seinen Verletzungen.
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Am 6. Juli 2021, kurz vor 19.30 Uhr verlässt Peter R. de Vries das TV-Studio des Senders RTL im Zentrum Amsterdams, wo er zu Gast in einer Sendung war. Als de Vries zu seinem Auto im Parkhaus gehen will, nähert sich ihm ein junger Mann. Zwischen Cafés und Restaurants zieht er ein Maschinengewehr und schiesst de Vries nieder, trifft ihn zweimal in den Kopf. De Vries bricht auf der Stelle zusammen und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Der Schütze und sein Gehilfe werden anderthalb Stunden später in einem grauen Renault auf der Autobahn kurz vor Den Haag gefasst. Neun Tage später stirbt der 64-jährige Journalist an seinen Verletzungen.

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