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AboWeitere Virusvarianten drohen
Eine dritte Spritze für die reiche Welt, viel zu wenig Impfstoff in armen Staaten

Bereit für die Impfung mit dem Mittel von AstraZeneca: Eine Krankenpflegerin in Kenias Hauptstadt Nairobi Mitte Juli. 
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Diese Woche trafen sich Vertreter des Impfstoffherstellers Pfizer mit Verantwortlichen der US-Heilmittelbehörde FDA. Diskussionspunkt: eine dritte Pfizer-Spritze für doppelt Geimpfte.

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