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AboArchitektur in Schaffhausen
Ein Stück Dorf repariert

Das Wohnhaus im schaffhausischen Beringen bietet auch Platz für einen Hofladen und eine Bushaltestelle.
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Herr Marazzi, worin liegt das Besondere an dieser Bauaufgabe?

Sergio Marazzi: Im Jahr 2014 hatten wir die Chance, eine kleine Liegenschaft im Klettgauer Dorf Beringen zu erwerben, und wollten dies dazu nutzen, anhand eines Ersatzneubaus unsere Vorstellung von Architektur umzusetzen. Damit dies gelingen konnte, war neben unzähligen baulichen und behördlichen Aspekten auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde entscheidend. Dank der daraus entstandenen, partnerschaftlichen Beziehung zwischen Gemeinde, Bauherrschaft und Architekt konnte ein Gebäude realisiert werden, das einen Mehrwert für den Ort und die Allgemeinheit bietet.

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