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AboAus dem Bezirksgericht
Ein Pandemieabzocker muss die Schweiz verlassen 

Während der Pandemie kassierte der 50-Jährige gross ab. Jetzt kassierte er am Bezirksgericht Zürich die Quittung – eine Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren.
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Man kann es so sehen wie der Verteidiger. Sein Mandant, sagt er, habe einfach seine Fähigkeiten als Unternehmer falsch eingeschätzt. Man muss es aber nicht so sehen. Denn was der ehemalige Maler und Gipser sich seit bald zehn Jahren leistet, zeugt von einer bemerkenswerten kriminellen Energie. Da kommt selbst der Verteidiger nicht darum herum, von einem «erheblichen Verschulden» zu sprechen.

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