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AboCorona in Spanien
Ein Land gerät aus dem Rhythmus – und könnte davon profitieren

Ungewöhnlich frühe Schliessung: Normalerweise gehen die Spanier erst gegen 22 Uhr zum Nachtessen; in Corona-Zeiten machen die Restaurants – wie dieses in Barcelona – aber bereits früher dicht.
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18 Jahre schon kämpft die «Kommission zur Rationalisierung des spanischen Tagesrhythmus» dafür, dass Spanien sich den mitteleuropäischen Gepflogenheiten annähert. Vergeblich. «Wir verbringen viel zu viel Zeit an unserem Arbeitsplatz, wir essen viel zu spät, und wir schlafen viel zu wenig», sagt José Luis Casero. Er ist der Präsident der Rationalisierungskommission. Die spanische Lebensart sei weder der Gesundheit noch dem Familienleben zuträglich. Ausserdem schade sie der spanischen Volkswirtschaft, so Casero, Schlafmangel mache unproduktiv.

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