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Meinung

AboRegula Stämpfli über Elisabeth Kopp
Ein klassisches Damenopfer

Elisabeth Kopp hält in ihrem Haus in Zumikon ein «Guinnessbuch der Rekorde» in Händen, aufgenommen im Jahr ihrer Wahl als erste Frau in den Bundesrat 1984. 
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Am 2. Oktober 1984 war ich ausser mir: Die Männer haben erneut gesiegt! Schon neun Monate zuvor, am 7. Dezember 1983, hatte die Vereinigte Bundesversammlung alle Feministinnen des Landes gedemütigt. Statt der offiziellen SP-Kandidatin Lilian Uchtenhagen wurde der nicht nominierte Otto Stich in den Bundesrat gehoben. Und jetzt wählten sie diese vermeintlich biedere Freisinnige Elisabeth Kopp als erste Frau in den Bundesrat!

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