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AboFerientipp Livigno
Ein Katzensprung vom Engadin 

Blick auf Livigno: Bis 1952 war das Hochtal während sechs Wintermonaten von der Aussenwelt abgeschnitten.

Epi richtet den Blick in die Ferne und deutet auf einen Zickzackpfad, der sich weit über der Baumgrenze zwischen Felsbändern verliert. «Dort oben war ich oft, vor 50 Jahren», sagt Giuseppe Bormolini, den sie in Livigno Epi rufen. Er versinkt in der Vergangenheit: «Es war eine Lotterie: Luden sie dir Zigarettenstangen auf, hattest du Glück, musstest du schwere Schnapsflaschen tragen, wars eben Pech.»

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