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Für die Ukraine
Ein Friedenszeichen von der Felsenegg

Die Tauben auf den Bildern fliegen bewusst in Richtung Osten.

Als Zeichen der Solidarität mit den kriegsbetroffenen Menschen in der Ukraine wurde am Mittwochabend die Aktion «Ein Licht für den Frieden» auf dem Felseneggturm umgesetzt. Lichtkünstler Gerry Hofstetter aus Zumikon gestaltete eine Projektion mit Friedenssujets, die auf dem eingehüllten Turm eindrucksvoll zur Geltung kamen, wie es in einer Medienmitteilung der Stadt Adliswil heisst.

Der Adliswiler Stadtpräsident Farid Zeroual (Die Mitte), der Stalliker Gemeindepräsident Werner Michel (parteilos) sowie der Langnauer Gemeindepräsident Reto Grau (FDP) waren bei der Kunstaktion dabei. «In diesen Tagen bot sich die einmalige Gelegenheit für die Aktion, bevor der Turm bald abgebaut ist», lässt sich Farid Zeroual in der Mitteilung zitieren. Solche optischen Zeichen seien sehr wichtig. Es gehe darum, heute, aber auch in den kommenden Monaten, Solidarität und Verbundenheit mit den vom Krieg betroffenen Menschen zu zeigen. 

Wiederholung möglich

Entsprechend hätten die von Gerry Hofstetter ausgewählten Sujets ganz im Zeichen des Friedens gestanden – insbesondere mit den Friedenstauben. Die Tauben auf den Bildern würden bewusst in Richtung Osten fliegen. Wenn es der Fortschritt des Turmabbaus und die Wetterbedingungen zulassen würden, soll die Aktion in den kommenden Wochen wiederholt werden.