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Meinung

AboKommentar zum Libanon
Ein Flüchtlings­deal um fast jeden Preis

epa11313884 Lebanese caretaker Prime Minister Najib Mikati (C) shakes hands with Cypriot President Nikos Christodoulides (L) and European Commission President Ursula von der Leyen (R) during their meeting at the Government Palace in downtown Beirut, Lebanon, 02 May 2024. The president of Cyprus and the European Commission president are both in Beirut to talk about the current surge in Syrian refugee immigration. Around 2,140 people arrived by boat in Cyprus between 01 January and 04 April 2024, compared to only 78 people during that same period in 2023, the vast majority were Syrian nationals departing from Lebanon, according to the Cypriot Interior Ministry.  EPA/WAEL HAMZEH
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Jetzt also der nächste EU-Migrationsdeal mit einem arabischen Staat: Erst war Tunesien dran, dann Ägypten, nun der Libanon. EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen schüttelte in dieser Woche die Hände des libanesischen Premierministers Najib Mikati. Der Deal: Finanzhilfe in Höhe von rund einer Milliarde Euro, um die zuletzt gestiegenen Flüchtlingszahlen von Syrerinnen und Syrern nach Zypern einzudämmen. Mit dem EU-Geld soll auch das Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen im Libanon gestärkt werden.

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