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AboChaos beim FC Luzern
Ein Club zerstört sich selbst

Die Luzerner Volksseele kocht: Proteste in der FCL-Kurve gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg.
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Die Lunte brennt. Und am 3. November geht die Bombe hoch. Beim FC Luzern wird danach kaum mehr ein Stein auf dem anderen sein. Der Sportchef wird entlassen, der Präsident auch und sowieso der ganze Verwaltungsrat. Andere dürften nach einem spektakulären Machtkampf ebenfalls weg sein. Vieles ist jetzt schon kaputtgegangen und wirkt, als könne es kaum mehr geflickt werden.

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