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Meinung

AboEditorial zum Unterschriften-Bschiss
Die gekaufte Demokratie

Vanessa Meury, Praesidentin Energie Club Schweiz, JSVP, links, spricht vor die Schachteln mit den gesammelten Unterschriften, bei der Uebergabe fuer die Eidgenoessische Volksinitiative "Jederzeit Strom fuer alle", am Freitag, 16. Februar 2024, vor der Bundeskanzlei, in Bern. Das AKW-Bauverbot soll aufgehoben werden: Dies fordern Buergerliche mit einer Volksinitiative "Jederzeit Strom fuer alle (Blackout stoppen)". Am Freitag haben die Urheber des Volksbegehrens rund 129'218 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Was haben die Initiativen für AKW und gegen Stopflebern gemeinsam? Sie wurden lanciert von völlig unbekannten Personen und Organisationen, von denen man vorher noch nie gehört hat. Und für beide wurden von bezahlten Sammlern Unterschriften geliefert. Bis zu 8.80 Franken das Stück.

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