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Doch dann nehmen sie trotzdem den Weissen

Er sagt bei den Kansas City Chiefs, wo es langgeht, doch als Gesicht für einen Club soll er nicht taugen: Eric Bieniemy.
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Weiss und nochmals weiss – weiss, so weit das Auge reicht. So sieht das aus, wenn man in den Führungszirkel der National Football League blickt. Die Spieler der erfolgreichsten Sportliga der Welt mögen vornehmlich schwarz sein, 70 Prozent sind Afroamerikaner. Aber dort, wo die Entscheide getroffen werden, dort bleiben die Weissen lieber unter sich. Auch im Jahr 54 der Superbowl-Ära noch.

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