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Ausland
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Meinung

AboAnalyse zu Briefkastenfirmen
Dieses Urteil war leider zu erwarten

Im Prozess um die Panama Papers werden der Gründer und die Mitarbeiter der verantwortlichen Steuerkanzlei Mossack Fonseca freigesprochen. Trotzdem zeigt der Fall, wie wichtig investigative Recherchen sind.

Ulrich Schäfer
PANAMA CITY, PANAMA - APRIL 07: Part of the Panama City skyline is seen as revelations about the law firm Mossack Fonseca & Co continue to play out around the world on April 7, 2016 in Panama City, Panama. The law firm, which specializes in setting up offshore companies, is at the center of an international scandal and continues to maintain it has broken no laws and that all its operations were legal. A report by the International Consortium of Investigative Journalists referred to as the 'Panama Papers,' based on information anonymously leaked from Mossack Fonesca, indicates possible connections between people setting up the offshore companies and money laundering. (Photo by Joe Raedle/Getty Images)
Ein Paradies für Briefkastenfirmen: Panama-Stadt.
Foto: Joe Raedle (Getty Images)
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Steuerbetrüger und Geldwäscher lieben den Schatten, die Dunkelheit. Sie verstecken ihr Vermögen am liebsten in den entlegenen Ecken dieser Welt, in anonymen Briefkastenfirmen und Trusts. Und sie bedienen sich dabei einer Vielzahl von Helfern in Kanzleien, Banken und bei Wirtschaftsprüfern.

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