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«Diese Werbung ist schrecklich rassistisch»

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Die jüngste Werbekampagne von Heineken hat einen Skandal ausgelöst. Der Clip des Bierkonzerns dreht sich um eine Rooftop-Bar, in der der Barkeeper eine Flasche «Heineken Light» über den Tresen gleiten lässt. An mehreren schwarzen Gästen vorbei landet das Bier schliesslich bei einer hellhäutigen Frau, worauf der Spruch erscheint: «Sometimes, lighter is better».

Weil «lighter» nicht nur «leichter», sondern auch «heller» bedeutet, liess der Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien nicht auf sich warten. Beispielsweise twitterte der US-Musiker Chance the Rapper dazu: «Ich glaube, einige Unternehmen veröffentlichen klar rassistische Werbung, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.» Und: «Heinekens Werbung ist schrecklich rassistisch.»

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Inzwischen hat Heineken den umstrittenen Spot zurückgezogen.

«Coolest Monkey in the Jungle»

Erst im Januar musste sich der Kleiderhersteller H&M Rassismusvorwürfe gefallen lassen: Im Online-Shop war ein Bild eines dunkelhäutigen Jungen zusehen, der in lässiger Kleidung für die Kamera posiert. Auf seinem Pullover stand «Coolest Monkey in the Jungle» (dt.: «Der coolste Affe im Dschungel»). Der Shitstorm liess nicht auf sich warten, worauf H&M das Foto aus dem Shop entfernte.

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