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Super League
Ärgerliches Remis für den FCZ nach hitziger Partie

St. Gallen

St. Gallen

1 : 1
Zürich

Zürich

15. Minute

Quintilla weit drüber

Der nächste Abschluss der St. Galler ist deutlich ungefährlicher: Captain Quintilla schiesst von ausserhalb des Strafraums, schiesst aber weit drüber.

13. Minute

Chance St. Gallen

Geht doch: Dieser lange Ball kommt ganz wunderbar an. Guillemenot erläuft ihn sich, zieht mit links ab und schiesst am Tor vorbei. Erste Torchance des Spiels, vergeben von dem Mann, der kürzlich an der U21-EM mit der Schweiz in der Vorrunde gescheitert ist.

7. Minute
Gelbe Karte

Der Zürcher Schönbächler sieht für ein Foul Gelb. Auswirkungen auf das nächste Spiel hat dieser Karte keine. Aliti und Rohner hingegen sind bei einer gelben Karte gesperrt für das Spiel gegen Servette.

7. Minute

Kann nur besser werden

Dieser lange Ball von Stergiou fliegt ins weite Nichts. Aber gut, in zwei Wochen Nationalmannschaftspause verliert man kurz das Verständnis mit dem Mitspieler. Es bleibt jede Menge Zeit, es besser zu machen.

6. Minute

Zusammenprall

Ganz schön heftig, wie Muheim dem Zürcher Schönbächler ins Bein tritt. Kann allerdings passieren in dieser Aktion, beide wollten den Ball gleichzeitig wegschlagen. Weiter gehts, für beide.

Die Aufforderung der Werbebande

Auf der Gegentribüne lesen wir: «Therapieren statt operieren.» Zumindest die Trainer haben die Nachricht der Werbebande nicht übernommen. Sie haben zusammen neun der 20 Feldspieler herausoperiert und durch neues Personal ersetzt.

2. Minute

Erste heikle Situation

Ceesay fällt im Strafraum. Allerdings ist der St. Galler Gegenspieler nicht fehlbar. Reklamationen bleiben aus.

Bilanz

In den bisher zwei Spielen dieser Saison haben beide Teams je einmal gewonnen. Zuletzt siegte der FC Zürich 3:2.

Spielstart

Los geht's. Der FC Zürich spielt in dunkelblauen Shirts, der FC St. Gallen im traditionell grün-weiss-gestreiften Trikot.

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Die Schiedsrichter

Alessandro Dudic leitet die Partie. Er ist 32 Jahre alt und kommt zu seinem 15. Super-League-Einsatz. Adrien Jaccottet steht ihm als VAR zur Seite.

Auch Peter Zeidler rotiert

Während Rizzo die Hälfte der Feldspieler seiner Startformation wechselt, rotiert auch St. Gallens Trainer. Peter Zeidler setzt auf vier Neue im Vergleich zur 3:4-Niederlage gegen Lausanne: Adamu, Görtler, Fazliji und Lüchinger.

Zürichs Aufstellung: Blerim Dzemaili kehrt zurück

Seit Blerim Dzemaili im Januar zum FC Zürich zurückgekehrt ist, hat der 34-Jährige gerade mal vier Spiele absolviert. Als letzter Einsatz stehen 20 Minuten gegen den FC Lugano in den Statistikbüchern, die letzten drei Spiele verpasste Dzemaili komplett, weil sein Körper nicht da ist, wo er es gerne hätte.

Gegen St. Gallen kehrt der Mittelfeldspieler in die Mannschaft zurück. Sein Ehrgeiz kann diesem Team jedenfalls nicht schade: Dzemaili schafft es nicht einmal, beim Fussballtennis ein Spiel zu verlieren.

Dzemaili ist einer von fünf Wechseln. Neben ihm sind Ceesay, Tosin, Rohner und Schönbächler neu in der Startelf im Vergleich zur Niederlage gegen YB.

Die Formschwäche des FC St. Gallen

Von den letzten zehn Spielen hat der FC St. Gallen ein einziges gewonnen. Immerhin gegen den FC Basel, wobei das inzwischen auch nichts mehr heisst.

Zuletzt verlor Peter Zeidlers Team 3:4 gegen Lausanne.

Zudem wissen die St. Galler, dass nach dieser Saison auf ihren Captain Jordi Quintilla verzichten müssen. Der 27-jährige Spanier wird dem Vernehmen nach zum FC Basel wechseln. Wer zwischen Osterdinner und dem fussballerischen Abendprogramm Zeit hat, dem sei die Folge der Dritten Halbzeit zu Quintilla ans Herz gelegt: «Adieu sagen mit Jordi Quintilla».

Die Gesichter des FC Zürich

Vor der Nationalmannschaftspause zeigte der FCZ jenes Gesicht, das die Stadtzürcher nicht sehen wollen: 0:4 verlor Massimo Rizzos Team gegen die Young Boys. Die mögen kaum zu bezwingen sein, aber die Zürcher hatten nicht den Hauch einer Chance, auch nur einen Punkt zu gewinnen.

Gegen St. Gallen will der Tabellensechste an diesem Ostersamstag seine bessere Seite zeigen: eine Leistung wie beim 2:0-Sieg gegen den FC Basel zum Beispiel (Runde 20), oder wie beim 4:0 gegen den FC Lausanne-Sport (Runde 10).

Lausanne klettert auf den zweiten Rang

Im ersten Samstagsspiel gewinnt FC Lausanne-Sport zuhause gegen den FC Luzern. Die beiden Tore zum 2:1-Sieg erzielt Luca Da Cunha; das erste mit einem wunderbaren Weitschuss nach einer halben Stunde, das zweite kurz vor der Pause aus fünf Metern nach Toichi Suzukis perfekter Vorlage.

Und weil die Super League das vielleicht spannendste Mittelfeld in Europas Clubfussball beheimatet, reicht Lausanne dieser Sieg, um gleich drei Teams zu überholen. Die Waadtländer liegen zumindest bis am Sonntag auf dem zweiten Tabellenrang – 20 Punkte hinter den Young Boys.