Podcast «Politbüro»Die wilde Departementsverteilung und ihre Bedeutung für das Wahljahr
Warum durfte Alain Berset nicht wechseln? Warum wollte Viola Amherd nicht wechseln? Und was bedeutet ein Albert Rösti im Umweltdepartement?
Die Sitzung dauerte zwei Stunden und habe mit einem «konsensualen Ergebnis» geendet, sagte Bundespräsident Ignazio Cassis. Wie konsensual die Sitzung tatsächlich war, muss Spekulation bleiben. Selten weiss man so wenig über eine Bundesratssitzung wie über jene, in der die Departemente verteilt werden.
Wir kennen nur das Ergebnis. Alain Berset bleibt im Innendepartement, Karin Keller-Sutter darf in die Finanzen wechseln, Viola Amherd bleibt im Verteidigungsdepartement, und die Neuen erhalten das Justizdepartement (Elisabeth Baume-Schneider) und das Umweltdepartement (Albert Rösti). Wie kam es dazu? Und vor allem: Was bedeutet es für das kommende Wahljahr? In der letzten Ausgabe dieses Jahres diskutieren im Politikpodcast «Politbüro» Raphaela Birrer, Christoph Lenz und Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.
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