«Apropos» – der tägliche Podcast«Die Vorherrschaft von Autos in der Stadt ist passé»
Die Stadt Zürich entscheidet Ende November, ob Velos den Vorzug erhalten, Parkplätze verschwinden und Tempo 30 zur Norm wird. Ein Modell, auf das auch andere Städte setzen.
Die Verkehrspolitik der Zukunft bremst Autos in der Innenstadt aus – den Vortritt haben Fussgängerinnen und Velofahrer. So will es der Verkehrsrichtplan der linksgrünen Stadtregierung Zürichs, über den das Zürcher Stimmvolk am 28. November abstimmt. Auch andere Schweizer Städte denken über Tempo- und Parkplatzreduktionen, verkehrsberuhigte Strassen und mehr Velowege nach.
Dabei geht es um viel mehr als nur um Strassen. Es geht um die Umgestaltung des gesamten Stadtraums, um weniger Lärm im Quartier und um Lösungen für eine klimaverträglichere Fortbewegung.
Wie sieht der Verkehr in der Stadt der Zukunft aus? Wie realistisch ist es, dass Autos eines Tages ganz aus der Innenstadt verdrängt werden? Und warum sind die Fronten zwischen Auto- und Velofahrern so verhärtet?
Diese Fragen beantwortet Ev Manz, Redaktorin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
«Apropos» – der tägliche Podcast
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