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Abo«Club of Rome»-Chefinnen im Interview
«Die Unis lehren die Jungen nicht, die Welt in die Zukunft zu führen»

Für einen radikalen Wandel des Gesellschaftssystems: Fridays for Future demonstriert am 19. November in Berlin.
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Der Club of Rome warnte 1972 vor sozialer Ungleichheit und übernutzten Ressourcen, wenn das wirtschaftliche Wachstum nicht gebremst wird. Nun, 50 Jahre später, will der Club nicht mehr den Zeigefinger heben, sondern sucht Lösungen bei der nächsten Generation. Die südafrikanische Ärztin Mamphela Ramphele und die belgische Energieexpertin Sandrine Dixson-Declève sind die Co-Präsidentinnen des Clubs und verkörpern eine neue Ära: weg vom verstaubten Altherrenclub, hin zur vernetzten Organisation, die sich an den Vorstellungen der nachkommenden Generation orientiert. Ramphele spricht viel über die afrikanische Bevölkerung, deren junge Generation das Heft selbst in die Hand nimmt. Dixson glaubt an den neuen Führungsanspruch der Jugend, für den die heutige Elite Platz machen soll.

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