Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboKommentar zu Waffenexporten für die Ukraine
Die Schweiz muss ihre Neutralität überdenken

Die Schweiz sollte beim Thema Ukraine eine klare Position beziehen. Eine Frau in der ukrainischen Stadt Cherson.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Schon vor dem Krieg in der Ukraine sorgten Schweizer Waffenlieferungen ins Ausland regelmässig für Kontroversen. Trotz Kriegsmaterialgesetz schaffte es die Rüstungsindustrie, ihre Entwicklungen in ferne Länder zu exportieren – selbst wenn sie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt waren, wie etwa Saudiarabien. Immer wieder wurde das Kriegsmaterialgesetz dafür nachgeschärft und wieder gelockert. Inzwischen ist es auf 20 Seiten angewachsen, die dazugehörende Verordnung ist nochmals 28 Seiten lang.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login