AboNeue Zahlen zu PrämienverbilligungenEin Ja zur SP-Initiative kostet den Kanton Zürich mehr als 200 Millionen im Jahr
Gemäss Regierungsrat müssten die Steuern erhöht oder es müsste gespart werden, wenn am Sonntag ein Ja zur Prämieninitiative resultiert. Überraschend sind die ebenfalls hohen Mehrkosten bei einem Nein.
Es wird teuer für die Zürcher Steuerzahlenden: Die Gesundheitsdirektion von Natalie Rickli hat zwei Szenarien bezüglich der Auswirkungen der SP-Prämieninitiative durchgerechnet.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)
Der Ausgang der Abstimmung über die Prämienentlastungsinitiative der SP ist offen. Umfragen sagen ein enges Rennen voraus. Nach einem Ja bräuchte niemand mehr als 10 Prozent des verfügbaren Einkommens für Krankenkassenprämien aufzuwenden.
