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AboUrteil gegen Aung San Suu Kyi
Die Lady soll für immer verschwinden

Ihre Partei, die Nationale Liga für Demokratie, hatte bei den Wahlen im vergangenen Jahr einen überwältigenden Sieg errungen, jetzt ist sie im Gefängnis: Burmas ehemalige Regierungschefin Aung San Suu Kyi.
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Am Samstag noch, da trafen sich etwa hundert Exilanten aus Burma in Chiang Mai, im Norden Thailands, um gegen ihr Heimweh anzukochen und zu diskutieren. «Es ist besonders lächerlich, dass die Junta Aung San Suu Kyi Dinge vorwirft, gegen die sie selbst verstösst: Bestechung, Störung der öffentlichen Ordnung», so sagte es bei der Gelegenheit Aye Min Thant, bis zum Sturz der ehemaligen De-facto-Regierungschefin noch bei der Nachrichtenagentur Reuters in Yangon angestellt, nun im Exil wie alle ehemaligen Kolleginnen und Kollegen.

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