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Meinung

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Die Kesb muss sich ihrer Verantwortung stellen

Die Kesb kann Kontakte von Eltern und Kindern festlegen – und lässt dabei bisweilen das nötige Feingefühl vermissen. Foto: iStock
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Die Kesb agiert in einem hochsensiblen Feld: Es geht um Familien, Eltern und Kinder, um Betagte und psychisch Angeschlagene, um Sucht, Missbrauch und Überforderung – kurz, es geht um Menschen in einem Zustand der Schwäche. Entsprechende Sorgfalt und Respekt dürfte man von den Behörden im Umgang mit Betroffenen erwarten, besonders bei Massnahmen, die tief in deren Leben eingreifen. Leider zeigt die Erfahrung, dass dies nicht immer der Fall ist.

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