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«Die Emotionen bleiben bis zuletzt»

Sandra Schäppi sagt, die Kampagne für eine demenzfreundliche Gesellschaft habe etwas in Bewegung gesetzt.
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Die Stadt Wädenswil wollte die Bevölkerung gemäss der Demenzstrategie des Bundes für die Bedürfnisse der dementen Menschen und ihrer Angehörigen sensibilisieren. Was wurde konkret unternommen?Sandra Schäppi: Als Erstes haben wir versucht, verschiedene Anbieter für das Projekt zu gewinnen, etwa die Präventionsabteilung der Kantonspolizei Zürich, die Alzheimervereinigung und die Pro Senectute Kanton Zürich, Home Instead – eine private Betreuungsinstitution –, den Spitex-Verein Wädenswil und das Alterszentrum Frohmatt. Diese wurden dann unsere Kooperationspartner. Neben klassischen Informationsveranstaltungen wollten wir Menschen auch auf unüblichen Wegen erreichen, emotional ansprechen und für das Thema sensibilisieren.

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